Veteraner Fantic GT 50 1977
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13 Kommentarer
Veteraner Fantic GT 50
Årgang:
1977
Motor:
Minareli 49,6 cc
19 mm Dellorto fladspjælds karburator
38,8 x 42,0 mm boring/slaglængde
Ducati magnettænding 6 Volt 33 Watt.
Tændrør Bosch W 310 S2S eller Champion N 57 G
4 gear
19 mm Dellorto fladspjælds karburator
38,8 x 42,0 mm boring/slaglængde
Ducati magnettænding 6 Volt 33 Watt.
Tændrør Bosch W 310 S2S eller Champion N 57 G
4 gear
Hestekræfter
8,7 HK v. 9500 o/min
89 km/t iflg. tysk test
89 km/t iflg. tysk test
Fælge
Fantic alufælge 2,75-18" for og bag
Dæk
Pirelli 2,75-18" for og bag
Styling
Ekstra tilbehør
Krom bagagebærer
Bemærkninger
Tankindhold 8,0 Liter, her af 1,7 liter reserve. Køre klar vægt 90 kg. Fremstår original med original lakering. Kører og starter perfetto belissimo.
Tysk test:
8,7 PS bei 9500/min und ein im Vergleich zu deutschen Modellen günstiger Preis von 2710 Mark machen die Fantic TX 220 GT Super Six mit Sechsganggetriebe in der Fünfziger-Klasse zu einem attraktiven Angebot. Die Einführung der TX 220 in Deutschland löste auf dem von deutschen und österreich- ischen Marken beherrschten Kleinkraftradmarkt Entrüstung aus.
Denn die Maschine bricht als erste in dieser Klasse ohne Heimlichtuerei die freiwillige Selbstbeschränkung der anderen Hersteller von 6,25 bis 6,3 PS Höchstleistung. Das Abnahmegutachten bescheinigte dem Motor des Italo-Außenseiters satte 8,7 PS bei 9500/min - damit liegt die Fantic rund 40 Prozent über den Mitbewerbern.
Die Meßfahrten auf dem Hockenheimring ließen den Schluß zu, daß die Fantic tatsächlich gut im Futter steht. Mit sitzendem Fahrer lief die TX 220 nach 2,3 Kilometer Anlauf mit 86,1 km/h durch die Lichtschranke, liegend schaffte der Testpilot als besten Wert 89,5 km/h. Damit bewegt sich die Fantic im ersten Drittel der Konkurrenten.
Interessanter und ein erstes Indiz für die gehobene Leistungsklasse des Motors ist sein bester Wert im ZweiPersonen-Betrieb: 81,4 km/h Spitze erreichte der Revoluzzer. Die hohe Leistung fordert allerdings ihren Tribut in der Art der Leistungsabgabe. Guter Motordurchzug ist unter einer Drehzahl von 6000/min nicht zu erhalten; die deutschen Kleinkrafträder bieten in diesem Bereich schon deutlich mehr verwertbare Leistung.
Antiquiertes Mischungsverhältnis
Nicht zeitgemäß und öl auf das Feuer der Fünfziger-Gegner ist die Geräuschentwicklung des Motors, der lautstark an die mögliche Präsenz einiger Mehr PS erinnert. Des weiteren empfiehlt der Hersteller für sein bestes Stück in Verbindung mit Superkraftstoff und hochwertigem und dementsprechend teurem Castrol Super TT-Zweitaktöl ein Mischungsverhältnis von 1 : 20. Ein klarer Minuspunkt im Vergleich zur deutschen und österreichischen Konkurrenz, die sich mit Normalbenzin begnügt und sich bei 1 : 50, ja sogar schon bei 1 : 100 (Maico und Puch) orientiert.
Das Getriebe
Das klauengeschaltete Sechsganggetriebe hat erfreulich kurze Schaltwege, die Gänge rasten exakt ein. Die einzelnen Gangstufen passen für Solobetrieb beinahe ideal, im Fahrbetrieb mit Sozius fällt der etwas zu groß geratene Sprung vom ersten in den zweiten Gang auf. Die Gesamtübersetzung ist der Schmalbrüstigkeit des Motors angepaßt und wurde sehr kurz gewählt.
Dank der großen Bodenfreiheit sind enorme Schräglagen möglich, ohne
daß abstehende Teile gefährlich aufsetzen. Im hinteren Rahmendreieck sind Luftfilter und ein Teil der
Elektrik untergebracht.
Die hintere Trommelbremse wird zuverlässig über einen stark dimensionierten Bowdenzug betätigt.
Klarheit über die tatsächliche Leistung des Motors der Fantic TX 220 verschafften Messungen auf dem Leistungsprüfstand. Wir ermittelten mit 7,2 PS bei 9500/min zwar nicht den versprochenen Höhenflug von 8,7 PS, der gemessene Wert liegt aber immer noch deutlich über den 6,3 PS-Angaben der deutschen Hersteller.
Das sehr gute, absolut spurtreue Fahrwerk verdaut selbst gröbste Fahrbahnunebenheiten ohne jede negative Reaktion. Sitzposition, Lenkerstummel und die harte Federung sind ganz auf einen sportlichen Einsatzzweck zugeschnitten.
Eine auch bei Nässe hervorragend verzögernde, hydraulisch betätigte vordere Scheibenbremse wird von einer fadingfreien, seilzugbetätigten Trommelbremse hinten unterstützt. Lästig war nur das Pfeifen der Scheibenbremse im trockenen Zustand.
Das Gewicht von 90 Kilogramm in vollgetanktem, fahrfertigem Zustand bewegt sich im Rahmen des in dieser Klasse üblichen Standards. Das Styling der TX 220 verrät deutlich ihr Herkunftsland. Ihr zierliches, sportlich aufgemachtes Erscheinungsbild hebt sich positiv von den zum Teil etwas hausbackenen deutschen Konstruktionen ab. Gußspeichenräder, Stummellenker und ein kleiner, serienmäßig angebauter Gepäckträger gehören in dieser Klasse zur Pflicht gewordenen Ausstattung. Kupplungs und Bremshebel liegen gut zur Hand, die elektrischen Wippschalter sind in gewohntem italienischen Zuschnitt, also mehr für zartgliedrige Finger geeignet als für derbe Fäuste.
Das komplett ausgestattete Cockpit, im typisch italienischem Design.
Die Zeiger der etwas zu kleinen Instrumente sind zu stark gedämpft, zeigen aber dafür sehr genau an.
Dem sportlichen Image ist unerfreulicherweise auch die Sitzbank angepaßt, deren spartanische Abmessungen und gnadenlose Härte erst gar nicht den Wunsch nach größeren Tourenfahrten aufkommen lassen.
Die Fantic ist insgesamt ein typisch italienisches Motorrad, wie geschaffen für den Individualisten unter den Fünfziger-Fahrern, der für nur 2710 Mark ein gut ausgestattetes Fahrzeug erhält, das nicht an jeder Straßenecke steht. Leistungs- und fahrwerksmäßig kann die TX 220 GT Super Six mit den Konkurrenzmodellen mithalten.
Den Vorzügen steht aber die bislang ungeklärte Frage nach Ersatzteilen und Werkstattbetreuung gegenüber, das Händlernetz befindet sich momentan noch im Aufbau.
Zierlich gezeichnete Gußräder, vorne
Grimeca-Scheibenbremse, Gepäck-
träger, ein kleiner Tank und ein hart
abgestimmtes Fahrwerk bestimmen
den Einsatzzweck des italienischen
Kleinrenners.
Motor
Fahrtwindgekühlter Einzylinder-Zweitaktmotor. Bohrung x Hub: 38 mm x 42 mm. Hubraum 49,6 ccm. Verdichtung 11:1, Nennleistung 6,4 kW (8,7 PS) bei 9500/min. Mischungsschmierung 1:20. Ein Dell'Orto Vierkantschiebervergaser 19 mm, Hauptdüse 106, Leerlaufdüse 40, Starterdüse 60, Leerlaufluftregulierschraube 3,5 Umdr. offen. Kontaktlose Dansi-Schwunglicht -Magnetzündanlage 6 Volt 33 Watt. Zündkerze Bosch W 310 S2S oder Champion N 57 G. Klauengeschaltetes Sechsganggetriebe. Gangstufen: 3,30/2,23/1,62/1,26/1,05/0,91. Primärübersetzung 4,615 (13/60Z), Sekundärübersetzung 2,769 (14/39Z). Sekundärantrieb über Einfach-Rollenkette 1/2" x 5/16".
Fahrwerk
Doppelrohrrahmen, vorn hydraulisch gedämpfte Teleskopgabel, pro Holm 120 cm3 Fina Dexron ATF, hinten nicht verstellbare, hydraulisch gedämpfte Federbeine. Vorn hydraulisch betätigte Brembo Einscheibenbremsanlage 220 mm, hinten seilzugbetätigte Simplex-Trommelbremse 125 mm. Reifengröße vorn und hinten 2,75-18. Tankinhalt 8,0 Liter, davon 1,7 Liter Reserve. Gewicht 90 kg. Zulässiges Gesamtgewicht 250 kg.
Meßwerte
Höchstgeschwindigkeit mit zwei Personen 81,4 km/h, sitzend 86,1 km/h, liegend 89,5 km/h Testverbrauch 3,6 Liter/100 km Preis: 2710 Mark
Importeur
Firma Hans Hoffmann, Talstraße 1, 7257 Ditzingen 5
Tysk test:
8,7 PS bei 9500/min und ein im Vergleich zu deutschen Modellen günstiger Preis von 2710 Mark machen die Fantic TX 220 GT Super Six mit Sechsganggetriebe in der Fünfziger-Klasse zu einem attraktiven Angebot. Die Einführung der TX 220 in Deutschland löste auf dem von deutschen und österreich- ischen Marken beherrschten Kleinkraftradmarkt Entrüstung aus.
Denn die Maschine bricht als erste in dieser Klasse ohne Heimlichtuerei die freiwillige Selbstbeschränkung der anderen Hersteller von 6,25 bis 6,3 PS Höchstleistung. Das Abnahmegutachten bescheinigte dem Motor des Italo-Außenseiters satte 8,7 PS bei 9500/min - damit liegt die Fantic rund 40 Prozent über den Mitbewerbern.
Die Meßfahrten auf dem Hockenheimring ließen den Schluß zu, daß die Fantic tatsächlich gut im Futter steht. Mit sitzendem Fahrer lief die TX 220 nach 2,3 Kilometer Anlauf mit 86,1 km/h durch die Lichtschranke, liegend schaffte der Testpilot als besten Wert 89,5 km/h. Damit bewegt sich die Fantic im ersten Drittel der Konkurrenten.
Interessanter und ein erstes Indiz für die gehobene Leistungsklasse des Motors ist sein bester Wert im ZweiPersonen-Betrieb: 81,4 km/h Spitze erreichte der Revoluzzer. Die hohe Leistung fordert allerdings ihren Tribut in der Art der Leistungsabgabe. Guter Motordurchzug ist unter einer Drehzahl von 6000/min nicht zu erhalten; die deutschen Kleinkrafträder bieten in diesem Bereich schon deutlich mehr verwertbare Leistung.
Antiquiertes Mischungsverhältnis
Nicht zeitgemäß und öl auf das Feuer der Fünfziger-Gegner ist die Geräuschentwicklung des Motors, der lautstark an die mögliche Präsenz einiger Mehr PS erinnert. Des weiteren empfiehlt der Hersteller für sein bestes Stück in Verbindung mit Superkraftstoff und hochwertigem und dementsprechend teurem Castrol Super TT-Zweitaktöl ein Mischungsverhältnis von 1 : 20. Ein klarer Minuspunkt im Vergleich zur deutschen und österreichischen Konkurrenz, die sich mit Normalbenzin begnügt und sich bei 1 : 50, ja sogar schon bei 1 : 100 (Maico und Puch) orientiert.
Das Getriebe
Das klauengeschaltete Sechsganggetriebe hat erfreulich kurze Schaltwege, die Gänge rasten exakt ein. Die einzelnen Gangstufen passen für Solobetrieb beinahe ideal, im Fahrbetrieb mit Sozius fällt der etwas zu groß geratene Sprung vom ersten in den zweiten Gang auf. Die Gesamtübersetzung ist der Schmalbrüstigkeit des Motors angepaßt und wurde sehr kurz gewählt.
Dank der großen Bodenfreiheit sind enorme Schräglagen möglich, ohne
daß abstehende Teile gefährlich aufsetzen. Im hinteren Rahmendreieck sind Luftfilter und ein Teil der
Elektrik untergebracht.
Die hintere Trommelbremse wird zuverlässig über einen stark dimensionierten Bowdenzug betätigt.
Klarheit über die tatsächliche Leistung des Motors der Fantic TX 220 verschafften Messungen auf dem Leistungsprüfstand. Wir ermittelten mit 7,2 PS bei 9500/min zwar nicht den versprochenen Höhenflug von 8,7 PS, der gemessene Wert liegt aber immer noch deutlich über den 6,3 PS-Angaben der deutschen Hersteller.
Das sehr gute, absolut spurtreue Fahrwerk verdaut selbst gröbste Fahrbahnunebenheiten ohne jede negative Reaktion. Sitzposition, Lenkerstummel und die harte Federung sind ganz auf einen sportlichen Einsatzzweck zugeschnitten.
Eine auch bei Nässe hervorragend verzögernde, hydraulisch betätigte vordere Scheibenbremse wird von einer fadingfreien, seilzugbetätigten Trommelbremse hinten unterstützt. Lästig war nur das Pfeifen der Scheibenbremse im trockenen Zustand.
Das Gewicht von 90 Kilogramm in vollgetanktem, fahrfertigem Zustand bewegt sich im Rahmen des in dieser Klasse üblichen Standards. Das Styling der TX 220 verrät deutlich ihr Herkunftsland. Ihr zierliches, sportlich aufgemachtes Erscheinungsbild hebt sich positiv von den zum Teil etwas hausbackenen deutschen Konstruktionen ab. Gußspeichenräder, Stummellenker und ein kleiner, serienmäßig angebauter Gepäckträger gehören in dieser Klasse zur Pflicht gewordenen Ausstattung. Kupplungs und Bremshebel liegen gut zur Hand, die elektrischen Wippschalter sind in gewohntem italienischen Zuschnitt, also mehr für zartgliedrige Finger geeignet als für derbe Fäuste.
Das komplett ausgestattete Cockpit, im typisch italienischem Design.
Die Zeiger der etwas zu kleinen Instrumente sind zu stark gedämpft, zeigen aber dafür sehr genau an.
Dem sportlichen Image ist unerfreulicherweise auch die Sitzbank angepaßt, deren spartanische Abmessungen und gnadenlose Härte erst gar nicht den Wunsch nach größeren Tourenfahrten aufkommen lassen.
Die Fantic ist insgesamt ein typisch italienisches Motorrad, wie geschaffen für den Individualisten unter den Fünfziger-Fahrern, der für nur 2710 Mark ein gut ausgestattetes Fahrzeug erhält, das nicht an jeder Straßenecke steht. Leistungs- und fahrwerksmäßig kann die TX 220 GT Super Six mit den Konkurrenzmodellen mithalten.
Den Vorzügen steht aber die bislang ungeklärte Frage nach Ersatzteilen und Werkstattbetreuung gegenüber, das Händlernetz befindet sich momentan noch im Aufbau.
Zierlich gezeichnete Gußräder, vorne
Grimeca-Scheibenbremse, Gepäck-
träger, ein kleiner Tank und ein hart
abgestimmtes Fahrwerk bestimmen
den Einsatzzweck des italienischen
Kleinrenners.
Motor
Fahrtwindgekühlter Einzylinder-Zweitaktmotor. Bohrung x Hub: 38 mm x 42 mm. Hubraum 49,6 ccm. Verdichtung 11:1, Nennleistung 6,4 kW (8,7 PS) bei 9500/min. Mischungsschmierung 1:20. Ein Dell'Orto Vierkantschiebervergaser 19 mm, Hauptdüse 106, Leerlaufdüse 40, Starterdüse 60, Leerlaufluftregulierschraube 3,5 Umdr. offen. Kontaktlose Dansi-Schwunglicht -Magnetzündanlage 6 Volt 33 Watt. Zündkerze Bosch W 310 S2S oder Champion N 57 G. Klauengeschaltetes Sechsganggetriebe. Gangstufen: 3,30/2,23/1,62/1,26/1,05/0,91. Primärübersetzung 4,615 (13/60Z), Sekundärübersetzung 2,769 (14/39Z). Sekundärantrieb über Einfach-Rollenkette 1/2" x 5/16".
Fahrwerk
Doppelrohrrahmen, vorn hydraulisch gedämpfte Teleskopgabel, pro Holm 120 cm3 Fina Dexron ATF, hinten nicht verstellbare, hydraulisch gedämpfte Federbeine. Vorn hydraulisch betätigte Brembo Einscheibenbremsanlage 220 mm, hinten seilzugbetätigte Simplex-Trommelbremse 125 mm. Reifengröße vorn und hinten 2,75-18. Tankinhalt 8,0 Liter, davon 1,7 Liter Reserve. Gewicht 90 kg. Zulässiges Gesamtgewicht 250 kg.
Meßwerte
Höchstgeschwindigkeit mit zwei Personen 81,4 km/h, sitzend 86,1 km/h, liegend 89,5 km/h Testverbrauch 3,6 Liter/100 km Preis: 2710 Mark
Importeur
Firma Hans Hoffmann, Talstraße 1, 7257 Ditzingen 5
Veteraner Fantic GT 50
jan 2009
Følger: 13 Følgere: 13 Scootere: 15 Emner: 15 Svar: 80
Tror du har fået Gilera feber... ;o)
maj 2005
Følger: 271 Følgere: 281 Scootere: 135 Svar: 1
Jeg takker og ilm....
Har lige købet 2 stk Gilera mere som jeg skal igen med, det er jo nogle fede maskiner...
Vh Henrik
maj 2005
Følger: 271 Følgere: 281 Scootere: 135 Svar: 1
Hej
Det ved jeg godt at farven ikke er original, men der kommer snart en rød her på SG som jeg er igang med...
Vh Henrik
apr 2009
Følger: 6 Følgere: 6 Scootere: 2
hej fed scooter har gide en exter høj gir du ikke igen
jan 2006
Følger: 36 Følgere: 36 Scootere: 2 Emner: 3 Svar: 4
hej , kunne godt bruge lidt hjælp i mine udfordringer. håber du smider en stemme og hjælper lidt til . på forhånd tak. er self altid klar til at hjælpe igen.
jan 2006
Følger: 17 Følgere: 18 Scootere: 10 Emner: 3 Svar: 2
Super flot Fantic,hvad er fragtprisen for at sende den fra Italien?
jan 2006
Følger: 17 Følgere: 18 Scootere: 10 Emner: 3 Svar: 2
Der skal være 48 mm.det passer ikke på din motor.
maj 2008
Følger: 62 Følgere: 60 Scootere: 10 Emner: 129 Svar: 1.351
hej hvor meget er det der skal være imellem pindboldene for at der kan side et compact system?
sep 2008
Følger: 62 Følgere: 64 Scootere: 13 Emner: 120 Svar: 756
Hvis du mener Garelli Tiger Cross så ligner den lidt en smule ja.
dec 2008
Følger: 46 Følgere: 45 Scootere: 2 Emner: 72 Svar: 107
russer : der er nok en der vil lege karl smart. spasser!!
okt 2007
Følger: 39 Følgere: 38 Scootere: 6 Emner: 348 Svar: 3.130
kig lige en ekstra gang på den anden! så finder du ud af du tager fejlt!:D
jan 2009
Følger: 13 Følgere: 13 Scootere: 15 Emner: 15 Svar: 80
Se nu at få pudset brillerne - det er to forskellige Fantic modeller !
okt 2007
Følger: 39 Følgere: 38 Scootere: 6 Emner: 348 Svar: 3.130
MAND!!!
Hvor er den flot! MISUNDELSE SÅ DET GØR HELT ONDT!
Pas nu godt på den!:)